Bewährtes Konzept
LIVING MUSEEN sind stressfreie Orte, die fernab von Leistungsdruck, Zeit - und Zielvorgaben existieren. An diesen Orten sollen die besonderen Merkmale, die oft mit psychischen Herausforderungen verbunden sind – wie intensive Gedanken, starke Emotionen oder eine lebhafte Fantasie - als Quelle kreativer Energie erkannt und geschätzt werden. LIVING MUSEEN bieten dadurch eine kreative Lösung, das überlastete Gesundheitswesen im Bereich psychischer Erkrankungen zu entlasten.
Workshops, Ausstellungen, Konzerte und gemeinsame Veranstaltungen bieten die Möglichkeiten für einen aktiven Austausch untereinander und mit der Öffentlichkeit.
Das LIVING MUSEUM Metropolregion München wird nach der Philosophie des ersten LIVING MUSEUM in New York und des zweiten in Wil, Schweiz, aufgebaut:
Das zweite LIVING MUSEUM wurde in der Schweiz im Jahr 2002 von Dr. Rose Ehemann gestartet und weiterentwickelt. Auf 2000 qm verteilt auf 3 Etagen nutzen es täglich bis zu 120 Personen. Dr. Rose Ehemann gewann 2017 den Kulturpreis der Stadt Wil für das Living Museum Wil. 2022 wurde das Living Museum Wil für den Swiss Diversity Award nominiert.
Seinen Ursprung hat es im Creedmoor Psychiatric Center in New York. Die beiden Gründer Dr. Janos Marton und Bolek Greczynski haben das Living Museum im Jahre 1983 gegründet und als Künstler mit ihrer innovativen Philosophie geprägt. Dr. Janos Marton gewann 2015 den bedeutendsten internationalen Dr. Guislain Antistigma-Award, der in Belgien verliehen wird.
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